Funkchips
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Funkchips
Funkchips im Arm
Das Implantat hört mit
Seinen Ausweis wird der Mensch schon bald nicht mehr in der Hand tragen, glauben RFID-Chip-Entwickler, sondern unter der Haut. Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen. Außer Häftlingen lassen sich immer mehr Menschen auch freiwillig "chippen".
Winziger Ausweis: So klein wie ein Reiskorn sind heutige RFID-Chips, die sich unter die Haut implantieren lassen
Spiegel online
Das Implantat hört mit
Seinen Ausweis wird der Mensch schon bald nicht mehr in der Hand tragen, glauben RFID-Chip-Entwickler, sondern unter der Haut. Was vielen wie eine düstere Überwachungsutopie erscheint, hat längst begonnen. Außer Häftlingen lassen sich immer mehr Menschen auch freiwillig "chippen".
Winziger Ausweis: So klein wie ein Reiskorn sind heutige RFID-Chips, die sich unter die Haut implantieren lassen
Spiegel online
Re: Funkchips
Funkchip
Spion im eigenen Körper
Willkommen in der Zukunft: Auf einen Funkchip, der in den menschlichen Arm eingepflanzt wird, können Adresse, Kontodaten und gesundheitliche Probleme gespeichert werden.
Mit einer gewöhnlichen Arztspritze können sie einfach in den Körper injiziert werden(!): Überwachungsimplantate sind bereits Realität. Seit 2001 vertreibt eine Tochter des amerikanischen Unternehmens Applied Digital Solutions (ADS) in Delray Beach, Florida, winzige Funkchips in Glaskapseln, die nicht viel größer sind als ein Reiskorn. Die amerikanische Food and Drug Administration hat diesen „VeriChip“ 2002 als unbedenklich eingestuft. Bis heute wurden Tausende Implantate eingepflanzt.
Focus Online
Spion im eigenen Körper
Willkommen in der Zukunft: Auf einen Funkchip, der in den menschlichen Arm eingepflanzt wird, können Adresse, Kontodaten und gesundheitliche Probleme gespeichert werden.
Mit einer gewöhnlichen Arztspritze können sie einfach in den Körper injiziert werden(!): Überwachungsimplantate sind bereits Realität. Seit 2001 vertreibt eine Tochter des amerikanischen Unternehmens Applied Digital Solutions (ADS) in Delray Beach, Florida, winzige Funkchips in Glaskapseln, die nicht viel größer sind als ein Reiskorn. Die amerikanische Food and Drug Administration hat diesen „VeriChip“ 2002 als unbedenklich eingestuft. Bis heute wurden Tausende Implantate eingepflanzt.
Focus Online
Chip-Implantate explodieren im Körper
25.10.2004
Gerade eben hat die US-Regierungsbehörde 'Food and Drug Administration' (FDA) das Implantieren von RFID- Chips erlaubt, da tauchen die ersten Hiobsbotschaften auf. So leuchtet auch dem Laien ein, dass die kleinen Metallplättchen Entzündungen oder andere Abstoßreaktionen im Körper auslösen können. Abenteuerlich wird es jedoch offenbar, wenn eine Person mit implantiertem Chip in einen Kernspintomographen geschoben wird – dann nämlich kann das Implantat im Körper 'verglühen', schreibt die FDA in einem Brief.
Bei metallischen Implantaten kann es bei der Untersuchung in solchen Geräten zu elektrischen Stromflüssen kommen. Dies wiederum könne zur Erhitzung und anschließend zur Verbrennung führen. Daneben bestehe die Gefahr von elektrischen Schlägen. Dass die Implantate – ähnlich wie Silikon-Pölsterchen in aufpolsterungswürdigen Körperteilen – auch verrutschen können, erscheint vor diesem Hintergrund eher harmlos.
Die Warnungen beschrieb die FDA in einem Schreiben an die 'Digital Angel Corporation'. Das Unternehmen war bis vor kurzem an der US-Firma 'Applied Digital Solutions' (ADS) beteiligt, das die Chip-Implantate herstellt. Recht unerwartet zog sich Digital Angel vergangene Woche jedoch zurück und verkaufte alle Anteilsscheine im Wert von 4 Millionen Dollar. Beobachter spekulieren nun über einen Zusammenhang mit dem wenig erfreulichen Inhalt des Briefs.
Quelle und mehr Infos
Patent auf Chip für Überwachung und Tötung von Menschen
Freitag, 08. Mai 2009
Ein saudiarabischer Erfinder stellte beim Patenamt München den Antrag auf einen Chip "mit eingebauter Strafkammer" - und blitzte ab.
München - Ein saudi-arabischer Erfinder hat beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt.
Der Chip sollte Menschen überwachen – und notfalls töten.
Eine Sprecherin der Behörde sagte dazu am Freitag, die Erteilung eines Patents sei in diesem Fall ausgeschlossen. Patente auf Erfindungen, die gegen die guten Sitten oder die öffentliche Ordnung verstoßen, würden nicht erteilt.
Erfindung gegen die guten Sitten
Dass der Antrag des Erfinders veröffentlicht wurde - er ist auf der Homepage des Patentamts zu finden - sage nichts über eine Erteilung eines Patents aus.Patentanträge müssten nach 18 Monaten veröffentlicht werden, der Mann hatte seinen Antrag am 30. Oktober 2007 gestellt. Jeder könne beim Münchener Patentamt einen Antrag einreichen, hieß es weiter.
Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper gebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll, gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine "Strafkammer" verfüge.
"Wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen..."
Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, "außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt".
Der Antragsteller begründet seinen Antrag mit Sicherheitsproblemen, etwa bei Pilgerfahrten in seinem Land, bei denen Menschen gelegentlich im Land bleiben, fliehen oder verloren gehen könnten, sowie Gefahren für die Staatssicherheit durch gefährliche Straftäter und Terroristen. (APA/dpa)
Patent hin - oder her - wichtig für die deutsche Mafia ist ja nur, dass es das Teil gibt!!
Re: Funkchips
Todesbefehl aus dem All aktiviert Killerchip im Körper
Die schräge Idee aus alten SF- und Bond-Streifen haben saudi-arabische Erfinder wieder aufgegriffen: Mikrochip-Empfänger unter die Haut injizieren und bei Bedarf den Killcode per Satellit abstrahlen.
„Ich erwarte von Ihnen zu sterben, Mr. Bond.“ Gert Fröbe war einer der besten Bond-Bösewichte und begründete zusammen mit Curd Jürgens die Tradition, dafür deutsche Schauspieler zu sein. Ob das die Entscheidung der Saudis beeinflusst hat, ihre Killer-Applikation ausgerechnet in Deutschland zum Patent anzumelden? Jedenfalls lehnte das hiesige Patentamt diese Woche ab, die Menschen-auf-Knopfdruck-jederzeit-töten-können-Idee auch noch zu schützen. Offenbar denken die Saudis an eine kommerzielle Verwendung, denn der Funkchip könne auch ohne Giftfüllung einfach nur zur Ortung von Einsatzkräften dienen. Geheimdienste dürften so etwas wohl schon länger im Einsatz haben
Die schräge Idee aus alten SF- und Bond-Streifen haben saudi-arabische Erfinder wieder aufgegriffen: Mikrochip-Empfänger unter die Haut injizieren und bei Bedarf den Killcode per Satellit abstrahlen.
„Ich erwarte von Ihnen zu sterben, Mr. Bond.“ Gert Fröbe war einer der besten Bond-Bösewichte und begründete zusammen mit Curd Jürgens die Tradition, dafür deutsche Schauspieler zu sein. Ob das die Entscheidung der Saudis beeinflusst hat, ihre Killer-Applikation ausgerechnet in Deutschland zum Patent anzumelden? Jedenfalls lehnte das hiesige Patentamt diese Woche ab, die Menschen-auf-Knopfdruck-jederzeit-töten-können-Idee auch noch zu schützen. Offenbar denken die Saudis an eine kommerzielle Verwendung, denn der Funkchip könne auch ohne Giftfüllung einfach nur zur Ortung von Einsatzkräften dienen. Geheimdienste dürften so etwas wohl schon länger im Einsatz haben
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